„Wer singen und lachen kann, der erschreckt sein Unglück“
So sagte es einst der Schriftsteller und Historiker Christoph Lehmann im 16. Jahrhundert. Er war ein kluger Mann. Hat er doch schon vor vielen Jahrhunderten erkannt, wie gut den Menschen das Singen tut.
Wir von terzschlag wissen ganz genau, wovon die Rede ist.
Seit dem 20. Januar 2022 singen wir nicht mehr nur im Auto oder unter der Dusche sondern wieder jeden Donnerstag im Chor!
Das gemeinsame Singen hat uns Terzianern sehr gefehlt, denn es macht glücklich und lässt uns den Alltagsstress vergessen. Singen hält die „Grauen Zellen“ fit und verbindet die Menschen. Es fühlt sich einfach schön im Bauch und auch im Herzen an, wenn sich die eigene Stimme wieder mit den Stimmen der anderen zu wohlklingenden Harmonien zusammenfügt.
Natürlich klappt das mit dem Zusammenfügen nicht immer gleich beim ersten Versuch, denn ein bisschen Übung braucht man schon dazu. Aber dafür haben wir unseren Chorleiter, Andreas Schwinger. Inzwischen kommt es auch immer öfter vor, dass sich ein zufriedenes Lächeln in seinem Gesicht zeigt, wenn unser letzter Ton verklingt. Das heißt also, wir stellen uns mit dem Üben gar nicht mal so schlecht an.
Wussten Sie übrigens, dass man beim Singen bis zu 100 Muskeln im Körper beansprucht, das Immun- und Herz-Kreislauf-System stärkt?
Also ist Singen gleichzeitig auch Sport und einfach rund um gesund.
Nun Hand aufs Herz! Wie sehen ihre guten Vorsätze für dieses Jahr aus? Mehr Sport, weniger Stress?
Dann sind sie bei uns im Chor genau richtig! Zeigen Sie ihrem inneren Schweinehund die Zähne und versuchen sie es einfach mal mit sportlicher Betätigung durch Singen in unserem Chor! Kommen Sie donnerstags 19:00 Uhr mal ins Bürgerhaus und schauen Sie sich an, wie es bei uns so zugeht. Niemand muss vorsingen oder Noten lesen können. Singen sie mit uns und nicht mehr allein zu Hause!
Unsere Termine finden Sie auch im Veranstaltungskalender hier auf unserer Homepage.
Wenn sie Fragen haben, kontaktieren Sie uns bitte telefonisch oder per E-Mail. Wir beseitigen gern noch Ihre letzten Bedenken.
gez. Grit Meißner